Das BÜNDNIS FÜR DIE FELDER hat nach bestem Wissen und Gewissen Parteien / Kandidat:innen / Fraktionen in Köln angeschrieben und gleichlautend Fragen gestellt. Die Antworten listen wir hier im ungekürzten Originalton auf. Wir hoffen, dass wir damit zu Ihrer Wahlentscheidung am 14. September beitragen können.
Die Fragen
Frage 1: Wie sollte Köln sich grundsätzlich im Konflikt „Hitzestress in Ballungszentren“ gegen „Wohnungsknappheit“ positionieren, was ist Ihr vorgeschlagener Weg aus dem Dilemma?
Frage 2: Über 100 Hektar an Brachflächen und Industrieruinen warten auf die Erschließung und (Wohn-) Bebauung, trotzdem geht es nicht voran. Welche Maßnahmen wollen Sie ergreifen, um bereits projektierte Bebauung von Brachflächen in Köln schneller und effektiver umzusetzen?
Frage 3: Viele Experten bezweifeln, dass Neubau der Weg ist, um bezahlbaren Wohnraum in gefragten Quartieren zu schaffen. Welche Maßnahmen sehen Sie als die geeigneten an um den geforderten, bezahlbaren und bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen?
Frage 4: Konkret zu den Bebauungsplänen „Brück-Rather Steinweg“ und „Madaus Gartenland“ sowie der hierzu gehörenden 252. Änderung des Flächennutzungsplans:
Hier wurde konkret eine ökologisch wertvolle Fläche (Kaltluftschneise, Naherholungsgebiet, lokale Lebensmittelproduktion) ausgewählt, um Neubauprojekte umzusetzen. Welche Position nehmen Sie konkret zu diesem Projekt ein und warum?
Frage 5: Welches ist „Ihr“ Veedel? Warum fühlen Sie sich mit diesem besonders verbunden?