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BÜNDNIS FÜR DIE FELDER

SPD


Antwort vom Fraktionsvorsitzenden der Bezirksvertretung Kalk, Christian Robyns.

Kein Eingehen auf unsere Fragen, stattdessen folgendes allgemeines Statement:

Die Entscheidung zur Weiterentwicklung des Madaus-Gartenlands und des Brück-Rather-Steinwegs ist aus unserer Sicht ein ausgewogener Schritt, um den wachsenden Wohnraumbedarf verantwortungsvoll zu bedienen. Auch wenn die Fläche derzeit als eingezäunte Wiese im Besitz der GAG besteht, ist sie im Regionalplan bereits als ASB (Allgemeiner Siedlungsbereich) ausgewiesen und damit für eine Qualifizierung zur Wohnnutzung vorgesehen.

Was bedeutet das konkret?
Die geplante Bebauung auf dem Madaus Gelände beschränkt sich auf rund 30 % der Fläche. Die verbleibenden 70 % sollen als öffentliche Freiflächen und Grünzüge hergestellt werden – inklusive Frischluftschneisen, Spielflächen und ökologisch aufgewerteten Arealen.
Eine Bebauung ist notwendig, um die Fläche im Sinne des Flächennutzungs-plans sinnvoll zu entwickeln und für die Öffentlichkeit nutzbar zu machen – anstatt ein dauerhaft abgeschottetes Areal zu erhalten, das aktuell keinem sozialen, ökologischen oder stadtplanerischen Zweck dient.

Klimaschutz und Stadtgrün
Auch wir nehmen die Hinweise zum Stadtklima sehr ernst. Daher steht nicht eine möglichst flächendeckende Versiegelung im Vordergrund, sondern ein Konzept der durchmischten Quartiersentwicklung, das bezahlbaren Wohnraum schafft und klimaangepasste Grünflächen integriert.

Transparenz und Beteiligung
Uns ist bewusst, dass die Informationsveranstaltung am 8. Juli von vielen Bürgerinnen und Bürgern als unzureichend wahrgenommen wurde – sowohl hinsichtlich der Bekanntmachung als auch der Struktur. Wir führen hierzu bereits Gespräche mit den zuständigen Stellen, um künftige Beteiligungsformate besser abzustimmen und transparenter zu gestalten. Eine frühzeitige, gut kommunizierte und dialogorientierte Beteiligung ist für uns unverzichtbar.

Stadtentwicklung mit Verantwortung
Die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Kalk steht hinter einer sozialen und nachhaltigen Stadtentwicklung. Dazu gehört auch, Verantwortung zu übernehmen: für bezahlbaren Wohnraum, für tragfähige Infrastruktur und für eine zukunftsfähige Nutzung städtischer Flächen. Bei den Verfahren zur Bebauung des Madaus-Gartenlands und des Brück-Rather-Steinwegs sehen wir diese Anforderungen erfüllt.Frage 1: Konflikt „Hitzestress in Ballungszentren“ gegen „Wohnungsknappheit“

  • Kommunalwahl: Felder-Check
  • "Mehr bauen" reicht nicht - aber was dann?
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